Wir schliessen uns der Kampagne von Schweiz Tourismus unter dem Motto "Dream now – travel later" an. Denn in diesen Wochen lautet die Devise: zu Hause bleiben. Aber der Frühling macht natürlich Lust auf Unternehmungen. Und zumindest Pläneschmieden ist erlaubt – und tut der Seele absolut gut. Also sollte man die Zeit nutzen und überlegen, was man sich, sobald sich die Corona-Lage noch weiter gebessert hat, so alles anschauen kann. Etwa zauberhafte Tessiner Dörfer: Ascona, Carona, Gandria, Meride oder Morcote.
In den Museen und Galerien herrscht (noch) Stille. Nicht so in den Büros und den Köpfen der Verantwortlichen. Sie tüfteln an neuen Ideen und steigen mehr und mehr auf digitale Formate um.
Jetzt, wo sich statt der Theater-Welt plötzlich das Corona-Karussell dreht, tun Tessiner Spielhäuser trotzdem einiges, um Kulturinteressierte weiterhin zu unterhalten, "The Show Must Go On!"
Tessiner Musikerinnen und Musiker nutzen das momentane publikumslose Dasein für neue Projekte oder suchen nach Möglichkeiten, um mit ihren Fans in Kontakt zu bleiben.
Kleine Säle sind von der aktuellen Krise besonders hart betroffen. Unterstützen kann man das Otello und das Lux Art House mit dem Anschauen von ihnen bereitgestellter Werke.
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