"Stille Nacht, heilige Nacht" – in keinem Jahr ist dies so treffend wie heuer. Und auch die Wochen vor dem Fest sind diesmal von Stille geprägt. Es gibt zwar einige kleine Adventsmärkte oder zumindest Weihnachtsmarktstände, aber keine laut beschallten Treffpunkte, wo Menschenmengen beieinander stehen und Glühwein trinkend miteinander plaudern. Gemütlich machen kann man es sich natürlich dennoch, und vielleicht gibt uns dieser beschauliche Advent trotz der Widrigkeiten die Möglichkeit, tief durchzuatmen und neue Energie zu tanken, zuhause oder bei einem Bummel im Freien. Erleben lässt sich in der Stille auf jeden Fall so einiges.
Der Bildhauer Hans Josephsohn inszenierte seine menschlichen Figuren bewusst illusionslos, dafür umso lebendiger und unmittelbarer.
Mit eigenen Augen erleben, wie sich der Alltag einst gestaltet hat, kann, wer den archäologischen Park bei Tremona besucht.
Neue Arbeiten in Pastell von Fausto Tommasina sind bis Ende Januar in der Fondazione Museo Mecrì zu sehen.
Die Kunstmesse wurde ins Netz verlegt. Bedauerlich? Dies ist vielleicht auch eine Chance für Galeristen und Publikum.
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