Mürb und doch knusprig schmecken die "Pastefrolle" aus dem Bedrettotal. Was sie aber adelt: Sie sind ein original Tessiner Produkt mit dem Besten aus der Natur.

Künstliche Farben und Aromen, Verdickungsmittel, Stabilisatoren, Süssungs- und Säuerungsmittel sind heutzutage so gut wie unmöglich zu umgehen. Schön, dass es sie doch noch gibt, die reinen, ursprünglichen Naturprodukte. Obwohl sich kein Heer von Lebensmittelchemikern mit ihnen befasst hat, schmecken sie so ehrlich und lecker wie einst bei der Nonna.

Die beste Butter

Zu diesen Preziosen zählen die Pastefrolle, ein knuspriges Mürbeteiggebäck aus dem Bedrettotal. Das Geheimnis: Mehl, Butter, Zucker und Eier. Banal? Mitnichten! Denn bei der Herstellung der s-förmigen Knusperei wird streng darauf geachtet, dass auf der Tüte nicht nur Ticino draufsteht, sondern auch drinsteckt: Ausser dem (Schweizer) Zucker kommt alles aus dem Südkanton. Das Getreide wird zwischen steinernen Mühlsteinen gemahlen, die Eier stammen aus Auslaufhaltung. Das Beste ist aber wohl die Butter. Die dafür notwendige Milch ist dank der vielen Kräuter, die ihre Herstellerinnen zuvor auf den Alpen des Bedrettotals verspeist haben, besonders aromatisch.

Güte unter Schutz

In dieser zauberhaften Umgebung schmecken sie am besten. Erhältlich sind sie mittlerweile aber auch im gut sortierten Detailhandel und online. Geschützt wird das Regionalprodukt durch die Stiftung Slow Food und das Gütesiegel Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot dieser Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.