Der Klassiker darf in der Tessiner Küche nicht fehlen. Natürlich sollte die Tomate aus Tessiner Anbau stammen. Ein heisses Date geht sie mit dem Peperoncino ein.

Zum mediterranen Flair Luganos tragen der Wochenmarkt sowie die Obst-, Gemüse- und Delikatessenstände bei, die sich in der Via Pessina aneinanderreihen. Es duftet nach Schinken und Salami, nach Sommer und Süden. In den Auslagen findet sich auch ein Allrounder, der aus der Tessiner Küche nicht wegzudenken ist: die Tomate. Von wegen “treulose Tomate”! Der Klassiker ist ein treuer Begleiter von Saucen, Suppen und Pasta. Für mehr Pfiff und Abwechslung sorgt dabei ein Hauch von Peperoncino. Die getrockneten Chilischoten kann man beim Stadtbummel auch gleich in den Einkaufskorb packen.

Raffiniert geht auch

Gerade jetzt im Sommer macht die Tomate ausserdem Antipasti und Salate leckerer, bunter und vitaminreicher. Und auch Ausgefallenes kann sie. So bringt ein Tomaten-Tatar nach einem Rezept von Marco Campanella Raffinesse auf den Teller. Für die Zubereitung wird allerdings viel Zeit benötigt. Bei wem es schnell gehen muss, kann beim Kochen auf Fertigprodukte zurückgreifen. Aber am besten sollten sie natürlich aus dem Tessin sein, wie die Tomatensaucen von Orticola Bassi oder die passierten Tomaten von Tigusto.

Die Tomate für jede Gelegenheit

Auch bei den Tomaten selbst ist der Griff zu lokalen Produkten die beste Wahl. Nicht nur wegen der Regionalität. In Tessiner Pomodori steckt eine Extraportion Sonne. Angebaut werden im Südkanton unter anderen Fleischtomaten, Cherry-, Dattel- und Strauchtomaten, Kumato, Ochsenherzen, Merinda sowie San Marzano. Für jedes Rezept und jeden Geschmack ist die passende frische Tomate zu finden.
Zahlreiche Sorten, die genannten Fertigprodukte sowie Peperoncino der Fondazione San Gottardo erfüllen zudem die strengen Qualitätsstandards des Gütesiegels Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot der Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.