Publiziert: 21 Juli 2024
Nicht zu verstecken brauchen sich die Strände im Gambarogno und an anderen Orten.
Das Verzascatal ist für seine von der Natur geschaffenen Becken bekannt. Auch im Maggiatal ergänzen sich Badevergnügen und eindrückliches Naturschauspiel sehr gut, beispielsweise in Tegna, Ponte Brolla oder Avegno, wo man sogar auf feinem Sand ins Wasser laufen kann. Durch die schweren Unwetter Ende Juni wurde das Schwimmen in der Maggia zunächst untersagt, aber mittlerweile spricht nichts mehr dagegen (Vorsicht ist dennoch geboten, die Kraft des Wassers nicht zu unterschätzen). Ein Blick auf Alternativen zum Flussbaden am Lago Maggiore – neben den bekanntesten Optionen Ascona, Locarno und Tenero – lohnt sich dennoch.
Das Gambarogno hat beispielsweise idyllische Spots, um entspannt am Ufer zu liegen, aufs Wasser zu schauen und zwischendurch in den See zu springen. Klein und fein ist der Lido in San Nazzaro, bei Wassersportfans beliebt ist der Strand von Magadino. Bei Familien Gerra. Dort ist ausserdem genügend Platz, um auf einem Strandtuch die Sonne zu geniessen. Und Vira ist mit seiner Beach Bar schon fast ein würdiger Karibikersatz.
Brissago eignet sich mit dem Lido ebenfalls für ein erfrischendes und für Eltern relativ entspanntes Schwimmerlebnis. Mit den Kleinen muss beim Baden zwar immer aufgepasst werden, aber dank des Kinderbeckens sind die Risiken minimiert, der Spass für alle grösser. Sowohl im Gambarogno als auch in Brissago und Porto Ronco, dessen Beach ebenfalls nicht zu verachten ist, legen Schiffe an. So kann der Badetag zum perfekten Ausflugstag werden.
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