Weltreise durch städtische Parkanlagen

Publiziert: 31 Januar 2021

Nicht alle, die die Natur lieben, sind für Hochgebirgstouren geeignet. Dagegen gibt es ein probates Mittel: ab in den nächsten städtischen Park.

Parks in Lugano? Na, der Ciani, der San Grato bei Carona und der Parco degli Ulivi auf dem Weg nach Gandria. Das sind die Meistgenannten und doch nur ein Teil des Ganzen. Und deshalb gilt: Es lohnt sich, auf Abwege zu geraten. Zumindest dann, wenn diese in lauschige Parkanlagen führen. Und das tun so einige in Lugano.

Viel Sonne und Grün


Starten wir in Castagnola. Der Parco di Villa Heleneum gilt als blühendes Juwel der Region. Die reiche mediterrane Vegetation lädt zum Verweilen und Träumen ein. Geradezu subtropisch mutet der Park der Villa Saroli in Lugano an. Abschalten und geniessen ist hier die Devise. Von der Sonne regelrecht verwöhnt wird der Parco del Tassino – auch er in Lugano. Die Quintessenz? Eine üppig blühende Vegetation.

Weltreise auf kleinem Raum


11'000 m2 Natur bietet der Belvedere Garten im Herzen der Ceresio-Stadt. In einem Wort zusammengefasst: entzückend. Ebenso wie der romantische Park der Villa Florida in Loreto, die an den floralen Jugendstil erinnert. In Viganellos Parco San Michele ist es indes vor allem die Aussicht, die unvergessen bleibt. Und last but not least ist da noch der Parco di Villa Negroni in Vezia, der zwei botanische Welten miteinander vereint: die italienische und englische Gartentradition. Simply gorgeous.

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