Wanderparadies Monte Gambarogno

Publiziert: 26 Juli 2015

Im Winter ist die Alpe Neggia oberhalb von Vira Gambarogno das Skigebiet des Gambarogno. Im Sommer ist sie ein guter Startpunkt für eine der vielen abenteuerlichen Wanderungen.

Indemini ist das letzte Dorf, wo man auf den alten Schmuggelpfaden dies- und jenseits der Grenze Natur und Aussicht geniessen kann. Nachdem man die unzähligen Serpentinen von Vira Gambarogno bis zur Alpe Neggia hochgefahren ist, kann das Auto dort abgestellt oder das Postauto verlassen werden, und der Aufstieg zum Monte Gambarogno beginnt.

Zurück in die Vergangenheit


Wie ein Trip zurück in der Zeit erscheint einem die erste Begegnung mit Indemini. Die alten Steinhäuser einen Steinwurf von der Grenze entfernt. Schon der Name tönt wie etwas am Ende der Welt und tatsächlich stehen wir vor einem Ende der Schweiz und einem Beginn Italiens. In der offiziellen Grenzstation tauchen gar ab und zu wachsame Blicke aus Grenzeruniformen auf.

Aufstieg oder Panoramarundweg


Einerseits bietet sich der Panoramaweg von der Alpe di Neggia zum Monte Gambarogno, zur Alpe Cedullo, nach Santa Anna und Indemini an. Oder aber die Tour von Corte di Neggia auf den Monte Gambarogno, wo man bei gut 1400 m ü. M. startet, um auf dem Gipfel auf 1734 m ü. M. das Panorama zu überblicken. Rund zweieinviertel Stunden muss man für diese vier Kilometer lange Tour einplanen.

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