Vom Mais zum Mehl

Publiziert: 4 Oktober 2020

Um eine gute Polenta zu servieren, braucht es nicht nur genug Geduld, sondern auch die richtige Basis, den Maisgriess. Diesen gibt es, je nach Gusto, in unterschiedlicher Konsistenz und Farbe.

Rot, gelb, schwarz oder weiss, grob, mittel oder fein gemahlen, Polentamehl ist nicht gleich Polentamehl. Da werden Unterschiede gemacht – denn die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Die Firma Paolo Bassetti beispielsweise hat im Jahr 2000 die Polentagriessproduktion mit Tessiner Mais in Angriff genommen und verzeichnet mit ihren glutenfreien Bioprodukten grossen Erfolg.

Mit Tessiner Label


Die unter dem Gütesiegel Marchio Ticino angebotenen Produkte sind anerkannte und ausgewiesene Tessiner Erzeugnisse, die strengen Qualitätskontrollen unterliegen. Modern und dennoch nachhaltig produziert auch der Landwirtschaftsbetrieb auf dem Maggiadelta Terreni alla Maggia und unterhält eine breite Palette von Polentamehl in seinem Sortiment.

Frisch von der Mühle


Gemahlen wird der hier produzierte Mais beispielsweise in der wasserbetriebenen Mühle von Loco im Onsernonetal, wo auch die Farina Bona aus geröstetem Mehl hergestellt wird. Diese wird jedoch nicht für Polenta verwendet, sondern verfeinert mit ihrem Röstaroma Backwaren, Süssspeisen, Pasta oder sogar Bier.

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