Safranrisotto unter Tessiner Flagge

Publiziert: 17 Oktober 2021

Warum denn in die Ferne schweifen, wenn der Reis quasi vor der Haustür gedeiht? In Kombination mit Safran, Heidelbeeren oder Steinpilzen, Parmesan oder Luganighetta ein Traumgericht.

Seit 90 Jahren wird das fruchtbare Land im Maggia-Delta bewirtschaftet – die Terreni alla Maggia bringen auf ihren 150 Hektaren eine Vielzahl an Erzeugnissen hervor. Neben Hartweizen für Pasta oder Mais für Polenta wird auch Reis angebaut. Das Tessin gilt somit als nördlichstes Reisanbaugebiet von Europa. Seit mehr als 20 Jahren wird Trockenanbau betrieben. Das heisst, dass die Pflanzen nur bei Bedarf mit Wasser besprüht werden, um diese wichtige Ressource einzusparen.

Aus heimischem Anbau


Was liegt also näher als ein Reisgericht, und was wäre verlockender als ein Safranrisotto? Reis und Safran gehen die perfekte Verbindung ein. Der Safran wird in der Valle Morobbia und in der Gegend von Curzùtt und San Barnàrd angebaut. Die tiefroten Fäden werden aus hellvioletten Blumen gewonnen. Wer möchte, verfeinert das Risotto mit einem Stück Luganighetta und bleibt kulinarisch immer noch regional.

Vor Ort erstanden


Also machen wir uns auf zur Enoteca Alimentari in Ascona und besorgen uns die Zutaten – allen voran ein sorgfältig in Stoff verpacktes Kilo Reis. Sowohl der Reis als auch der Safran erfüllen die strengen Qualitätsstandards des Gütesiegels Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot dieser Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie auf obenstehender Website.

Info

Centro di Competenze Agroalimentari Ticino - CCAT
Via Gorelle 7
6592 Sant'Antonino
+41 91 851 90 90
info@ccat.ch
www.ccat.ch
www.ascona-locarno.com
www.ticino.ch

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