Risotto gehört im Tessin auf die Schiefertafeln der Grotti, die Speisekarten von Gourmetrestaurants sowie bei Festen auf die Dorfplätze. Geschmack und Qualität bekommt, wer zum “Riso Nostrano” von den Terreni alla Maggia greift.

Wer in den Ferien gerne Museen, Galerien oder Konzerte besucht, wird in Ascona auf jeden Fall fündig. Bekannt ist der Ort ausserdem für seine mediterrane Atmosphäre und hervorragenden Restaurants – sowie für den Landwirtschaftsbetrieb, der neben Wein (in der Cantina alla Maggia) auch Getreide, Mais sowie einen hundertprozentigen Schweizer Reis anbaut: die Terreni alla Maggia. Seit über 90 Jahren bewirtschaftet der Agrarbetrieb das fruchtbare Land im Maggia-Delta. Reis wird seit 1997 angebaut, und zwar “Loto”, eine schmackhafte Sorte mit langem, konvexem Korn.

Gute Nachrichten

“Unsere Reisfelder unterscheiden sich von den typischen Reisterrassen, wie man sie aus Asien kennt”, schreibt der Betrieb. Der Unterschied läge im Anbau. Der Reis werde im Trockenverfahren angebaut. Dadurch würde nicht nur Wasser gespart, sondern auch Energie. Und vor allem würde kein klimaschädliches Methan freigesetzt. Der Tessiner Reis ist im Vergleich mit anderen Sorten und anderen Anbauweisen also klimafreundlicher. In Sachen Ernährung gibt es also noch gute Nachrichten!


Gute Qualität


Aber Essen soll ja vor allem lecker schmecken. Und das tut der Reis, der unter dem Label Riso Nostrano verkauft wird. Etwa in einem Risotto mit Safran und/oder Steinpilzen, für den die Terreni alla Maggia auf ihrer Webseite auch gleich ein passendes Rezept liefern. Der Risotto-Reis erfüllt – ebenso wie die Pasta nostrana des Betriebs – die strengen Qualitätsstandards des Gütesiegels Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot dieser Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie auf dieser Webseite.