Pfeffer gehört zu den wichtigsten Gewürzen in der Küche. Besonderen Pfiff bekommt ein Gericht durch Pepe della Valle Maggia.

Pfeffer ist für vieles gut, sogar für eine gelungene Beziehung fürs Leben, will man folgendem Spruch Glauben schenken: “Drei Pfund Liebe, etwas Glück, Toleranz ein grosses Stück. Paprika und Frohsinn mischen, etwas Pfeffer gib dazwischen. Treue rühre noch hinein, und die Ehe wird glücklich sein.” Das mag übertrieben sein – aber Pfeffer ist zumindest ein Gewürz für Menschen, die raffinierten Genuss lieben, und er kommt sogar in der ayurvedischen Medizin zur Anwendung. Er soll etwa entzündungshemmend wirken und bei Verdauungsproblemen helfen.

Das Rezept wird nicht verraten

Pfeffer sollte man am besten unzerkleinert kaufen. So bleibt das Aroma im Pfefferkorn und verflüchtigt sich nicht auf dem langen Weg von der Mühle zur Pfanne oder zum Teller. 
Den Pepe Valle Maggia sollte man zudem nicht mitkochen, sondern erst nach der Zubereitung aufs Gericht geben. Dann kommt sein feiner Geschmack so richtig zur Geltung. Angebaut wird der Pfeffer natürlich nicht in der Schweiz, sondern importiert. Im Maggiatal werden die schwarzen Pfefferkörner dann mit Gewürzen, Weisswein, Grappa und einem Hauch von Tessiner Whiskey verfeinert. Nach einem Geheimrezept natürlich.

Souvenir aus dem Maggiatal

Verwenden kann man Kult-Pfeffer für so ziemlich alles. Für “Fleisch, Fisch, Salate, Reis, Pasta, Gemüse, Carpaccio, Käse und Ricotta” steht auf dem Etikett. Damit er seinen Pfiff behält, sollte man das Glas nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb eines Jahres verbrauchen. Wer sich im Maggiatal aufhält, kann den Pepe Valle Maggia direkt im Spezialitätenladen Punto Verde der Familie Matasci in Bignasco erstehen. Der Würzpfeffer ist aber auch in Regalen von Tessiner Supermärkten zu finden, und er trägt das Gütelsiegel Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot dieser Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.