Viel Gutes steckt im "Pepe Valle Maggia": Pfeffer natürlich, aber auch Tessiner Kräuter und Americano-Grappa. Er peppt so ziemlich jedes Gericht auf – sogar Süssspeisen.

Früher, ja, früher war Pfeffer etwas ganz Besonderes. "Pfeffersäcke" nannte man Kaufleute, die mit dem Gewürzhandel reich geworden waren. Aber heute ist Pfeffer doch etwas ganz Gewöhnliches... Irrtum! Wie bei so vielen guten Dingen kommt es auch beim Pfeffer auf die Qualität an – und was man daraus macht.

Aromatische Maggia-Kreation

Das sagten sich dereinst auch Virgilio Matasci und Sohn Elis, Betreiber des Artigianato Punto Verde in Bignasco, eines malerischen Hofladens für Tessiner Kunsthandwerk und Leckereien. Experimentierfreudig schroteten sie das pikante Importprodukt in ihrem kleinen Familienlabor und mischten es mit allerlei lokalen Ingredienzen: mit Gewürzen, Kräutern, Weisswein und Grappa der Americano-Traube. So entstand eine neue Delikatesse: der Pepe Valle Maggia.

Das ultimative Quäntchen Geschmack

Das genaue Rezept bleibt ein Geheimnis der Matascis. Dass ihr Produkt mittlerweile Kultstatus erreicht hat, ist dagegen bekannt. Selbst Spitzenköche Tessiner Gourmettempeln verwenden ihn, um Gerichte im wahrsten Sinne des Wortes "aufzupeppen". Der Maggia-Pfeffer ist aber auch im Detailhandel erhältlich. Er verleiht Spezialitäten wie Fleisch, Fisch, Pasta, Risotto, Salaten, aber auch Süssspeisen einen pikant-würzigen Kick. Selbstverständlich trägt so ein edles Produkt auch das Gütesiegel "Marchio Ticino". Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot dieser Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.