Publiziert: 16 Juni 2024
Produzenten bringen immer wieder neue Erzeugnisse auf den Markt, etwa einen Grappa mit hauchzarten Goldflocken, fruchtigen Honig-Grappa oder eine Kombination aus Tresterbrand und Kräutern.
Weine runden so manchen Sommerabend ab. Doch aus Weintrauben lassen sich noch andere Formen von alkoholischem Genuss herstellen, die gut in eine gesellige Runde passen. So schmeckt nach dem Essen oder zum Kaffee ein Grappa – und zwar am besten im Grappakelch, da dieser die Aromaentfaltung begünstigen und das Aroma direkt zur Nase führt. Einen Grappa aus beispielsweise Frankreich oder Österreich gibt es übrigens nicht. Die Bezeichnung ist geographisch geschützt. Nur Tresterbrände aus der italienischen Schweiz und Italien dürfen sie tragen.
Normalerweise wird das Erzeugnis für eine Veredelung in Eichenfässern gelagert. Oder wie beim Unternehmen Vini e Distillati Angelo Delea SA aus Losone teilweise auch in Kirsch- und Eschenholzfässern. Vor einigen Jahren befasste sich ein Forschungsprojekt damit, ob sich Robinienfässer eignen. Und siehe da, das Holz verleiht dem Destillat einen einzigartigen Charakter. Die Tessiner Grappa-Landschaft kann also durchaus überraschend sein. Wie auch der Grappa Gold Barrique von TicinOrganic beweist. Er wird mit hauchzarten Flocken aus 23-karätigem Gold in Lebensmittelqualität verfeinert.
Der Grappa ist eine glänzende Geschenk- bzw. Mitbringsel-Idee, ebenso der Honig-Grappa, Nusslikör Nocino oder die vielen weiteren Produkte des landwirtschaftlichen Betriebs, der handwerklich hergestellte Spezialitäten ohne Konservierungsstoffe anbietet. Verschiedene hochprozentige Getränke – etwa von Delea und TicinOrganic – tragen das Gütesiegel Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot der Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.
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