Publiziert: 29 September 2024
Frisch geerntet lassen sich die weichen Kakis schlecht zu einem Ausflug mitnehmen. Eine gute Alternative sind getrocknete Früchte.
Kakibäume brauchen mildes Klima, ertragen dennoch Minusgrade und fühlen sich in Ländern wie China oder Spanien wohl. Im Süden der Schweiz sind sie ebenfalls in vielen Gärten zu finden. An grauen Spätherbsttagen sorgen sie für Farbtupfer. Denn die exotisch anmutenden Früchte reifen so spät, dass sie noch leuchtend orange in den Bäumen hängen, wenn die Blätter bereits abgefallen sind. Ein wenig erinnern sie dann an Christbaumkugeln an Obstbäumen.
Die süsse Frucht mit der glatten, dünnen Haut ist ein Energiespender und enthält wertvolle Vitamine, unter anderem viel Vitamin A, das für unser Auge wichtig ist. Lagern sollte man die weichen, ausgereiften Früchte bei kühlen Temperaturen am besten draussen – und am besten auch nur kurze Zeit. Eine Variante, die sich länger aufbewahren und sich zudem gut in den Rucksack für den Familienausflug packen lässt, sind Cachi secchi, getrocknete Kakis. Mit ihrem natürlichen Zuckergehalt sind sie ein gesunder Snack, der auch Kindern schmeckt.
Ende der 1990er-Jahre begann die Produktion dieser Tessiner Dörrfrüchte. Durch die manuelle Verarbeitung und die Trocknung bei niedrigen Temperaturen bleibt das typische Aroma der Kakis lange erhalten. Falls Sie sich über verschiede Farbnuancen wundern: Die Farbe getrockneter Kakis kann je nach Sorte von tieforange bis braun variieren. Die TIOR-Kakis der Federazione Ortofrutticola Ticinese (FOFT) und die getrockneten Kakis von Tigusto tragen das Gütesiegel Ticino regio.garantie. Mehr Informationen zum vielfältigen Angebot der Marke und zu den Verkaufsstellen finden Sie hier beziehungsweise hier.
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