Frisches von Kuh und Ziege

Publiziert: 25 April 2021

Die vielfältigen Tessiner Landschaften bringen – mindestens – ebenso viele Leckereien hervor. Wer nun die laue Frühlingsluft mit einem zarten Frischkäse kombiniert, geniesst gleich doppelt.

Das Tessin ist mehr als seine Landschaften. Eine solche Vielfalt bringt, ergänzt durch Hingabe und Leidenschaft, geradezu zwingend auch ein Kaleidoskop kulinarischer Genüsse hervor. "Im breiten Produktangebot finden sich wahre Schätze", postuliert etwa der Agrarverband Centro di Competenze Agroalimentari Ticino, der auch das Gütesiegel Marchio Ticino verleiht. Mehr Informationen zu den Verkaufsstellen finden Sie hier.

Frisch, frank und laktosefrei


Anders als der schnöde Mammon lassen sich diese Schätze mit allen Sinnen geniessen, so auch wenn es um Frischkäse geht. Wer es zart mag, verliert sein Herz schnell an die Formaggini, ob aus Kuh- oder Ziegenmilch. Ihr sanfter Geschmack, geadelt durch gutes Olivenöl und ein wenig Pfeffer, vielleicht auch ein paar Basilikumblättchen, bildet eine exquisite Alternative zum gängigen Mozarella. Gut zu wissen: Formaggini gibt es auch laktosefrei.

Käuter- oder Weisswein-Dress?


Aromatischer kommt der kaum minder zarte Robiolino daher, vor allem im Einklang mit Knoblauch und Kräutern. Der intensiver schmeckende Robiola ist sogar "ohne alles" ein Gaumenschmeichler. Der cremige Büscion mit seiner feinherben Note ist ein Kind des Muggiotals und hüllt sich gern in bunte Roben aus Pfeffer, Kräutern oder Paprika. Gleichen Ursprungs ist der von der Slow-Food-Organisation anerkannte Zincarlìn. Er hat die eigenwilligste Form: Sie gleicht einer umgestürzten Tasse. Die tägliche Behandlung mit Weisswein und Salz während der Reifung verleiht ihm seinen einzigartigen, intensiven Geschmack.

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Centro di Competenze Agroalimentari Ticino - CCAT
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