In welchem Sattel möchten Sie sitzen?

Publiziert: 1 April 2024

“Vicania Bike” führt zur gleichnamigen Alp, wo Pferde auf Weiden grasen und Mountainbiker ihre Energiespeicher auffüllen können.

Die südlich von Lugano gelegene Halbinsel mit dem Monte San Salvatore, Carona und dem Monte Arbostora ist ein attraktives und sehr abwechslungsreiches Stück Süden. Für Pflanzenliebhaber ist der Parco San Grato ein echtes Mekka, Wanderer erfreuen sich an aussichtsreichen Wegen, Geniesser an kulinarischen Ausflugszielen. Und die Gegend ist ein Revier für Menschen, die gerne im Sattel sitzen. Sei es hoch zu Ross oder auf dem Mountainbike.

Für das seelische und leibliche Wohl


Der 25 Kilometer lange, mittelschwere Ausflug auf zwei Rädern startet in Paradiso. Nach rund achteinhalb beziehungsweise neuneinhalb Kilometern bieten sich Stopps an, die zugleich Mini-Auszeiten für die Seele sind – bei der Kirche S. Maria Assunta di Torello und der Wallfahrtskirche Madonna d’Ongero, die auf einer Lichtung am Ende eines Kreuzweges steht. Nun führt die Strecke durch den Wald zur Alpe Vicania mit dem von grünen Wiesen umgebenen Restaurant. Dieses sorgt dafür, dass der eigene Akku mit Speis und Trank aufgeladen wird und die Radtour nicht zur Tortur wird.

An Carona nicht vorbeisausen


Eine hervorragende Kohlenhydratquelle beim Sport sind beispielsweise Teigwaren, und die gibt es natürlich vor Ort. Mountainbiker, die nicht einkehren möchten – oder an den Tagen zur Alpe kommen, an denen das gute, jedoch nicht günstige Lokal geschlossen ist –, können unterwegs zu mitgebrachten belegten Broten oder Energieriegeln greifen. Oder nach der Besichtigung des Parco San Grato einen weiteren Halt in Carona einlegen und eine Kleinigkeit in einem Grotto essen. Über das Dörfchen Ciona geht es danach zurück an den Ausgangsort, nach Paradiso.

Info

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6900 Lugano
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