Der Monte Brè ist besonders sonnig und bringt Besucherinnen und Besucher noch aus vielen weiteren Gründen zum Strahlen.

Wer in Sachen Umweltschutz einen Schritt machen möchte, sollte Ticino Turismo im Bemühen um Nachhaltigkeit unterstützen und mit der Bahn ins Tessin reisen. Ausserdem lassen sich die wundervollen Landschaften vom Zugfenster aus viel entspannter entdecken. Auch die Fahrt auf Luganos Hausberge mit den Standseilbahnen ist ein Genuss. Auf den 933 Meter hohen Monte Brè gelangen Fahrgäste vom Stadtteil Cassarate im Nu. Zu erreichen ist die Talstation bequem mit den Stadtbussen – oder auch zu Fuss.

Wandern oder die Füsse vertreten

Oben sollte man sich zunächst Zeit nehmen, die Aussicht auf den Lago di Lugano, die Stadt und den San Salvatore zu geniessen. Sowie die Sonne. Der Monte Brè gilt als der sonnigste Berg der Schweiz. Beliebt ist er unter anderem bei Familien. Das ausgedehnte Wegnetz spricht zwar auch geübte Mountainbiker und Wanderer an, doch ebenso kann man es ganz gemütlich angehen lassen und sich beispielsweise beim kurzen Weg zum Dorfkern von Brè (circa 20 Minuten) die Füsse vertreten. Auf einem Rundweg – dem Weg der Kunst – sind neben dem schmucken Ortskern zahlreiche Kunstwerke zu entdecken.

Dem Maler Wilhelm Schmid gewidmetes Museum

Kunstinteressierte sollten zudem einen Halt im Museo Wilhelm Schmid einplanen, das von Freitag bis Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet ist. Auch wer sich beim Mountainbiken nicht gerne bei einer Bergauffahrt verausgabt, ist auf dem Monte Brè bestens bedient. Ausflugsradler erfreuen sich bei “meiner Lieblingsabfahrt” am kühlen Fahrtwind, und Mountainbikes können sogar geliehen werden. Und selbst in kulinarischer Hinsicht ist der Berg mit dem heiteren Gemüt alles andere als trübe.