Passmärkte: Toplage, Topware

Publiziert: 4 Juli 2021

Die Umgebung ist wunderbar, und ebenso die Ware, die bei den Passmärkten von alpinavera auf Geniesser wartet.

Spezialitäten aus regionalen Zutaten liegen im Trend. Gerne werden auf Ausflügen in die Natur beim Bauern auf der Alp oder beim Dorfmetzger Käse und Schinken in den Rucksack gepackt. Doch das so Erworbene kann nur ein Ausschnitt dessen sein, was Tessiner Landwirte produzieren. Die ganze Vielfalt der Offerten tritt auf den alpinavera-Passmärkten zutage. Welch buntes und qualitativ hochstehendes Einkaufserlebnis da geboten wird, hat sich mittlerweile herumgesprochen, so dass immer mehr Leckermäuler diese Märkte ansteuern.

Authentisch und gut


Der nächste findet am Sonntag, 11. Juli, am Lukmanierpass statt, ein weiterer am Sonntag, 25. Juli, auf dem Gotthard. Circa 20 reich bestückte Stände warten dann auf Kundschaft, wobei der Veranstalter alpinavera darauf achtet, eine möglichst grosse Vielfalt feilzubieten. Authentisch muss die Ware ausserdem sein: Nur wer selbst herstellt, darf einen Stand bestücken, und auch nur anbieten, was zu mindestens 80 Prozent aus heimischer Produktion stammt. Auch die Top-Qualität zählt zu den Verkaufsargumenten, denn anhand der Zertifizierung der regionalen Erzeugnisse mit dem strengen Gütesiegel "regio.garantie" können Kaufwillige leicht erkennen, woher Käse, Coppa und Konfitüre stammen.

Blick hinter die Kulissen


Beim Handeln kommt man schnell mal ins Gespräch. Auch das macht die Passmärkte so attraktiv: Durch den persönlichen Kontakt mit den Herstellern erhält man auch einen Einblick in das Leben und Wirtschaften der Bergbevölkerung. Wo die alpinavera-Passmärkte sonst noch haltmachen in den Sommer- und Herbstmonaten, verrät die Homepage der Vereinigung.

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